Sie kamen aus verschieden Parteien (DKP, KP Peru, KP Chile, PDL und Organisationen (Interbrigadistas, CubaSi, Alexander v. Humboldt Gesellschaft), sowie Einzelpersonen. Auch internationale Touristen schlossen sich spontan der Kundgebung an. Alle waren sich einig in der Anerkennung des Wahlsieges von Nicolas Maduro, in der Solidarität mit der bolivarischen Revolution, der unantastbaren Souveränität der Bolivarischen Republik Venezuela und sprachen sich gemeinsam gegen alle Einmischungsversuche durch die USA und die EU aus. So erklärte der Redner der DKP unter Beifall: " Wir weisen die Einmischung der USA, der EU und der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) in die inneren Angelegenheiten Venezuelas. zurück Venezuela ist ein Rechtsstaat, der respektiert werden muss. Und wir stehen hier und sagen der Regierung der USA und dem Imperialismus ganz deutlich: Gewöhnt Euch daran! Ihr werdet nicht durchkommen. Auch in Venezuela hat das Volk begonnen, sein Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen und wird auf seinem Weg millionenfach Solidarität erfahren."
Zum Schluss der Kundgebung sangen die Teilnehmer gemeinsam die venezolanische Nationalhymne.
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